Kunstschule KunstWerk Hannover - 2014

Feierliche Eröffnung der NetzWerkstatt mit Grußworten von Frau Drevermann, der Kultur- und Schuldezernentin der Landeshauptstadt Hannover, Herrn Prof. Dr. Dr. Noormann, dem Dekan der Philosophischen Fakultät der Leibnitz Universität Hannover und Frau Rudolph vom Niedersächsischen Institut für frükindliche Bildung und Entwicklung.
Die NetzWerkstatt einfallsreich ist ein Kooperationsprojekt der Kunstschule mit:
nifbe-Regionalnetzwerk Mitte, nifbe-Regionalnetzwerk Südost,
Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Bildung und Qualifizierung
HAWK Hildesheim, Leibniz-Universität Hannover

Die kunst.handlung zu Gast beim TANZtheater INTERNATIONAL 04.09. - 13.09.2014.
In diesem Jahr überraschten wir die Festivalbesucher mit einer Pirouette zum Mitnehmen. Objekte zum Hinstellen, verschicken oder verschenken.

Am 25.7. gab es viele Aktionen für Groß und Klein, Zeit für Gespräche und Informationen.
Zahlreiche Gäste nahmen an den Kunstaktionen rund um das Thema: Bewegte Bilder teil.
Es war ein schönes Fest!

Die Kunstschule ist gemeinsam mit dem Sprengelmuseum, Hannover Kooperationspartner in dem Projekt: "Ich bin Kunst" des CJD Hannover.
Im Rahmen des vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördertenProjekts führte die Kunstschule verschiedene Workshops und Projekte in einer Kindertagesstätte des CJD in Hannover-Mittelfeld durch.

Im April fand eine Projektwoche mit 1. Klassen der Henning von Tresckow Grundschule in Wettbergen statt. Im Rahmen des, vom Fachbereich Bildung und Qualifizierung der Stadt Hannover initiierten, Netzwerks für Kultur und Bildung im Stadtbezirk Ricklingen bot die Kunstschule vielfältige Zugänge zum Thema an. Z.B. wurden filigrane Objekte aus alltäglichen Materialien angefertigt.
Das Projekt wird gefördert durch die Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Bildung und Qualifizierung.

Unter diesem Titel fand im März eine Projektwoche mit den Vorschulkindern der Kita Weltenkinder statt.
In dieser Woche wurden die Kinder zu Baumeistern und es entstand ihre eigene kleine Stadt
mit Häusern aus Kartons und Fahrzeugen aus PET-Fflaschen

Unter diesem Titel fand im März eine Projektwoche mit  2. Klassen in der Henning von Tresckow Grundschule in Wettbergen statt. Im Rahmen des, vom Fachbereich Bildung und Qualifizierung der Stadt Hannover initiierten, Netzwerks für Kultur und Bildung im Stadtbezirk Ricklingen haben die Kinder mit Unterstützung der Kunstschule z.B. Masken und Spielzeuge aus Recyclingmaterialien hergestellt.
Das Projekt wird gefördert durch die Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Bildung und Qualifizierung.

Bei diesem offenen Angebot konnten die Besucher selbst künstlerisch tätig  werden und sich dabei über die Vielfalt unseres neuen Kursangebotes  informieren. Es gab verschiedene Möglichkeiten Arbeitstechniken aktiv kennen zu lernen. Unsere Dozentinnen standen für  Gespräche  zur Verfügung.  

Am Donnerstag, den  28.02. war die offizielle Übergabe der Tonfiguren an die Landtagsabgeordneten. Auch Herr Ministerpräsident Stefan Weil nahm sich persönlich Zeit seinen Doppelgänger von der Kunstschülerin entgegenzunehmen.

Sechs Abgeordnete unseres Wahlkreises wurden nach Fotos als Plastiken modelliert und anschließend zusammen mit allen anderen „Ton-Abgeordneten“ im niedersächsischen Landes-Parlament ausgestellt.
Dieser Kurs war Bestandteil eines landesweiten Projekts unter der Schirmherrschaft des Landtagspräsidenten, in dem sämtliche Mitglieder des Landtags von Kindern und Jugendlichen aus Kunstschulen als Tonfigur gestaltet wurden.

18 Kinder von 3 – 6 Jahren gestalteteten sich ihren eigenen Dschungel in einem Raum der Einrichtung. An 4 Vormittagen wurden große Tigerfelle, eine Riesenschlange, Leopardentatzen, Fantasiepflanzen und Lianen geschnitten, gerissen, geknotet und geklebt.
Diese Rauminstallation leistet auch zum Faschingsfest noch gute Dienste.....

Im Basismodul der Fortbildung für pädagogische Fachkräfte im Elementarbereich wurden Grundlagen ästhetisch künstlerischer Prozesse vermittelt. Im Vordergrund stand dabei das Erleben der Potenziale der Kunst, mit denen sich „Kreativität als pädagogische Haltung“ entdecken lässt. In den Wahlmodulen wurden Methoden und Gestaltungsprozesse ästhetischer Bildung gezielt mit aktuellen Schwerpunkten der frühkindlichen Bildung verbunden und an das Bildungsverständnis des Niedersächsischen Orientierungsplans angeknüpft.